Andreas Kollender

Libertys Lächeln

Roman

Ein Roman über ein aufregendes Leben
Carl Schurz: Freiheitskämpfer, Literat und Politiker

»Carl nahm das Fernglas weg, rieb sich die Augen und setzte es wieder an. Hatte die Freiheitsstatue ihn angezwinkert?«

Carl Schurz ist dabei, als die 1848er Revolution in Deutschland scheitert. Er wird weltberühmt durch die Befreiung eines Revolutionsfreundes aus einem Gefängnis in Berlin. Mit seiner Frau Margarethe, die er auf der Flucht in London kennenlernt, wandert er nach Amerika aus. Dort eröffnet sie den ersten Kindergarten. Carl ist viel unterwegs, hält Reden, macht Wahlkampf für Lincoln, ist mit Twain befreundet, kämpft als Generalmajor im Bürgerkrieg für die Befreiung der Sklaven, wird Senator und als erster deutscher Einwanderer Innenminister. Schurz setzt sich für die Rechte der Indianer ein und gilt als einer der ersten Umweltaktivisten in den USA.

Andreas Kollender hat mit »Libertys Lächeln« einen packenden Roman über das Leben von Carl Schurz (1829 -1906) geschrieben. Schurz schmiedet mit Präsident Lincoln Pläne, die verwüsteten Südstaaten zu befrieden, er hilft seiner Frau bei der Arbeit im Kindergarten und redet in seinen späten Jahren mit Mark Twain nachts bei einem Glas Whisky über Liebe, Tod, Freiheit und Ideale.

Der neue Roman des Erfolgsautors von »KOLBE«.

Pressestimme:

»In sprunghaften Rückblicken, Fakten und Fiktion auf packende Weise vermischend, erzählt Kollender die Vita eines aufrechten Freiheitskämpfers (...). Als biografisch-historischer Roman brilliant – mit nachdrücklicher Leseempfehlung.«
EKZ | Jürgen Seefeldt

»Ohne diesen hochinteressanten Roman, der die Figur Carl Schurz schillernd wieder zum Leben erweckt, führte dieser große deutsche Freiheitskämpfer wohl weiter ein Schattendasein in der Geschichte. Es ist Kollenders großes Verdienst, das geändert zu haben.«
NDR | Jürgen Deppe

»›Libertys Lächeln‹ ist getragen von Menschlichkeit und Humor. (...) Darüber hinaus ist ›Libertys Lächeln‹ ein Buch voller hilfreicher Einsichten, die so leicht daher kommen, dass es eine Freude ist.«
BUCHKRITIK.AT | Hans Durrer

Andreas Kollender

Andreas Kollender wurde 1964 in Duisburg geboren und studierte in Düsseldorf Germanistik und Philosophie. Seit 1995 lebt er als freier Autor in Hamburg und leitet Kurse für literarisches Schreiben. Er hat ein Faible für spannende historische Persönlichkeiten, die er in seinen Romanen wieder zum Leben erweckt. Bisher hat er Fritz Kolbe (»Kolbe«), Ludwig Meyer (»Von allen guten Geistern«) und Carl Schurz (»Libertys Lächeln«) gewürdigt. In seinem neusten Werk, »Mr. Crane«, widmet er sich dem legendären Schriftsteller Stephen Crane.

Weitere Titel: