Christian v. Ditfurth
Das Moskau-Spiel
Moskau 2014: Der beste Agent des Bundesnachrichtendienstes stirbt bei einem Verkehrsunfall. Der BND schickt Theo Martenthaler, um die Leiche nach Deutschland zu überführen. Doch was als traurige Routinesache beginnt, endet in einem lebensgefährlichen Verwirrspiel der Geheimdienste.
Ein hintergründiger Roman, der in die 1980er Jahre führt, als die Welt am Rand eines Atomkriegs stand.
Pressestimmen:
»›Das Moskau-Spiel‹ ist ein gut recherchierter und vor allem spannend geschriebener Thriller. Und sein Autor erweist sich einmal mehr als ein raffinierter Vertreter der literarischen Spekulation. Was wäre gewesen, hätte der Westen tatsächlich die Sowjetunion mit Atomwaffen angegriffen?«
NDR INFO, Katja Eßbach
»Ditfurth führt uns in eine Welt, in der der Atomkrieg wahrscheinlicher war als der Frieden. Und es erweist sich, dass eine Fiktion realistischer sein kann als politische Analysen.
Das Moskau-Spiel ist also ein kalt kalkulierter Spionagethriller, der virtuos und immer wieder überraschend echte Größen der internationalen Politik in ein neues, wenn auch fiktives Licht stellt. Das erinnert durchaus an die großen Klassiker der Politkrimis, die allerdings selten eine derart klare – linke – Position bezogen.«
KRIMI-COUCH, Matthias Kühn
»Geschickt steigert der Autor die Spannung, rollt politische Hintergründe auf und erzeugt ein bedrückendes Bild von der bedrohlichen Stimmung des Kalten Krieges. Sprachlich ein Genuss zu lesen, ein Spionagethriller vom Feinsten.«
BUCHPROFILE, Christiane Kühr