Nach dem Tod seiner Mutter entdeckt Edvard ein Sparbuch auf seinen Namen. Ein kleines Vermögen hat sich angesammelt. Warum hat seine Mutter ihm das Sparbuch verschwiegen? Steckt vielleicht sein vor 50 Jahren verschwundener Vater dahinter? Jetzt will Edvard die Wahrheit wissen und eine erste Spur führt ihn zu einer Bank in Oslo. Auf der Überfahrt lernt er die junge Berliner Journalistin Alva kennen. Auch sie ist auf der Suche – nach sich selbst.
Eine Reise durch Fjorde, Gebirge, einsame Hochebenen und magische Orte beginnt, die beide für immer verändert.
Der neue große Roman des Autors von »Zeppelin!«.
Magische Erzählung - Lesungsausschnitt-YouTube
Pressestimmen:
»Alexander Häusser hat einen einfühlsamen poetischen Roman geschrieben, in einer wunderschönen Sprache, ehrlich, aufrüttelnd und gleichzeitig höchst spannend! (...) Ich kann diesen Roman nur wärmstens empfehlen, ein Buch, dass man nicht nur einmal, sondern zweimal, dreimal liest, in dem man versinken kann, und eigentlich gar nicht wieder auftauchen möchte!!!«
THALIA PADERBORN | Matthias Kesper
»Das ist Alexander Häussers wunderbare Erzählweise und Sprache: Geduldig und genau und poetisch grundiert, und mit großer Sympathie für seine beiden geschlagenen Helden gesegnet, führt er uns durch ihre Welten. Hat die Ruhe weg dabei, versteht es wie mit wenigen Pinselstrichen uns in zwei Leben zu führen, dass uns trotz aller anfänglichen Fremdheit bald so vertraut wird, dass wir uns auf jedes Weiterlesen freuen. Weil wir dabei sind, statt nur zu zuschauen.«
MÄNNERWEGE | Frank Keil
»Auf poetisch eindrückliche Weise erzählt Alexander Häusser von der schwierigen Suche nach dem eigenen Glück. Man glaubt, seine Eltern zu kennen, aber wie viel weiß man wirklich über sie und ihre Vergangenheit? Und wie wirkt sich das auf das eigene Leben aus?«
TORFKURIER
»›Noch alle Zeit‹ ist ein feinfühliger, bewegender und ernsthafter Roman auf hohem literarischen Niveau.«
BLOG | Dieter Wunderlich
»Ein Roman, in dem man gerne verweilt und durch den man beim Lesen ebenfalls reicher an Erkenntnissen wird.«
LESESCHATZ BLOG | Hauke Harder
»Ein großartiger Roman, in dem Häusser uns mit Edvards Geschichte wie selbstverständlich zu uns selber führt: zu den dunklen Flecken und Leerstellen in unseren Biographien, und denen, die sie nicht selten erzeugten. (...) Gleichwohl ist mit dem vorliegenden Roman ein ganz besonderer Autor neu und wieder zu entdecken. (...) Ein Buch dieser Jahre. Ein Findling. Kostbar und selten.«
DEUTSCHLANDFUNK | Peter Henning
»Leise, sehr zurückgenommen erzählt, mit einer Sensibilität, die die Brüche, das Unausgesprochene und das Unerreichbare in diesen Biographien sichtbar macht. (...) Und nicht zuletzt verlockt einen dieser Roman mit seinen poetischen Naturbeschreibungen, einmal selbst die Magie Norwegens zu erleben.«
BIRGIT BÖLLINGER | Sätze & Schätze Blog