Hattinger und die kalte Hand
****Zur Hochsaison zieht es Touristen in Scharen ins idyllische Prien am Chiemsee. Doch ausgerechnet am Karfreitag wird in einem Aussichtspavillon am See eine abgetrennte Frauenhand gefunden – ausgestellt wie ein Kunstobjekt. Schnell begreift Kommissar Hattinger, dass er es mit einem eiskalten Mörder zu tun hat. Aber es kommt noch schlimmer: Der Täter scheint den Kommissar mit weiteren Morden herausfordern zu wollen.
Ein vielschichtiger Kriminalroman jenseits gängiger Klischees über Verlust und Verzweiflung.
Hattinger und die kalte Hand verfilmt vom ZDF mit Michael Fitz als Kommissar Hattinger
Pressestimme:
»Es ist der gelungene Mix aus Charme, Humor und vor allem jeder Menge Spannung, die Thomas Bogenberger in seinen Erstling gepackt hat und der den Krimi zu einem Lese-Leckerbissen macht ... So erhält der Krimi enorme Authentizität. Humor versprüht nicht nur der trockene Kommissar, sondern auch so manch lockerer Spruch. Und Spannung? Spannung bietet der Debüt-Roman durchgängig. Erfreulich hebt sich ›Chiemsee Blues‹ von den aktuell so häufig erscheinenden aufgeblasenen 550-Seiten-Krimis ab. Beste Unterhaltung und – trotz der direkten Sprache in Bayerisch – auch nördlich des Weißwurstäquators gut verständlich.«
Fränkische Nachrichten