Jürgen Heimbach
Offene Wunden
Deutschland 1950: Kommissar Paul Koch wird in seinem neuen Fall auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Er muss mit ansehen, wie ehemalige Nazigrößen reihenweise wieder hochrangige Posten in Politik, Wirtschaft und Verwaltung bekleiden. Dann wird ihm das Liebste genommen: Seine Frau Dorle kommt bei einem heimtückischen Überfall zu Tode. Und der Verdacht fällt ausgerechnet auf ihn. Koch taucht unter, um den wahren Täter zu fassen. Wer hatte ein Interesse daran, Dorle umzubringen? Die Zeit wird knapp und Koch muss alles auf eine Karte setzen …
Hier gehts zu einer Leseprobe.
Pressestimme:
»Ein interessanter Kriminalroman, hart an der Wirklichkeit jener Zeit.«
KrimiLese | Philipp Elph
»Auf beinahe 700 Seiten gelingt Heimbach ein eindrucksvolles, gut
recherchiertes Gesellschaftsporträt, das sich mit den parallel laufenden
Erzählsträngen der Krimihandlung ausgezeichnet verträgt. Man darf
Heimbachs Koch-Trilogie getrost den thematisch verwandten
Bernie-Gunther-Romanen Philip Kerrs zur Seite stellen.«
CULTURMAG | JoachimFeldmann
»Eine packende Darstellung der Zeit des beginnenden Wirtschaftswunders, von Charakteren, die so oder ähnlich ohne Mühe vorstellbar sind.«
EXPULS
»Jürgen Heimbach bettet den Mordfall in ein detailgenau recherchiertes Zeitgemälde des Jahres 1950.«
ALLGEMEINE ZEITUNG Rhein Main Presse | Michaela Paefgen-Lass
»›Offene Wunden‹ holt eine Vergangenheit, die Heimbach selbst gar nicht mehr erlebt hat, ganz nah an unsere Gegenwart heran.«
DER TAGESSPIEGEL | Werner van Bebber