Gérard Scappini

Ankunft in der Fremde

Lyrische Prosa

Von Toulon nach Freiburg – 1966 -1967

»Ankunft in der Fremde« ist ein lyrischer Roman über eine Episode im Leben des jungen Franzosen Pascal: seine Mili­tärzeit in Freiburg. Es ist das Zeitzeugnis einer längst vergangenen Epoche, aus ungewöhnlichem Blickwinkel erzählt. Dabei eröffnen sich Schlaglichter auf ein Erwachsenwerden, die das Werk auch zu einer historischen, interkulturellen Coming-of-Age-Geschichte werden lassen.

Fortsetzung von »Am anderen Ende der Stadt – Eine Jugend in Frankreich« – 1958-1966

Pressestimme:

»Teil Drei der lyrischen Prosabiographie lässt die Unbekümmertheit der ersten beiden Bände hinter sich, überrascht im Gegenzug durch neuerliche Anwandlungen von überbordendem Lebensglück.«
aus-erlesen.de | Karsten Koblo

»Mit seinen 57 Gedichten schlägt Scappini Bögen um seine persönlichen Erinnerungen. In „Ankunft in der Fremde“ ist es das geringste Zeitfenster, aber mit der größten Entwicklung des Hauptcharakters. Es ist ein interkultureller und poetischer Text. Eine persönliche Lyrik, die sich dem Leser nicht verschließt und mit keinerlei Metaphorik und Sinnbildern den Inhalt verschleiert. Durch die verknappte, aber schöne und rhythmische Sprache sind die Werke von Scappini eine kurzweilige, aber lohnenswerte Reise in die Lyrik. Ein ganz besonderer Entwicklungsroman vor historischer Kulisse.« Leseschatz | Hauke Harder

Gérard Scappini

Gérard Scappini wurde 1947 in Toulon geboren. 1966 kam er nach Deutschland, um seinen Militärdienst zu absolvieren und blieb danach in Freiburg. Er studierte Ethnologie, gründete eine Buchhandlung und reiste viele Jahre als erfolgreicher Verlagsvertreter durch den Buchhandel.

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