Dieser Band enthält eine reiche Auswahl aus dem 20jährigen poetischen Schaffen von Hellmuth Opitz und belegt eindrucksvoll die Entwicklung von einer jungen lyrischen Begabung hin zu einem Dichter mit einem eigenen unverwechselbaren Ton. Dabei sind Gedichte entstanden, die faszinierend leicht, wie schillernde Schwebstoffe daherkommen und nur manchmal ahnen lassen, welche Präzisionsarbeit dieser Leichtigkeit im Tiefsten zugrunde liegt. »Wie lange es dauert, eine eigene Stimme zu gewinnen! Man könnte sprachlos darüber werden.« Hellmuth Opitz
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Pressestimmen:
»Hellmuth Opitz hat eine seltene Begabung für das genaue, überraschende Bild.«
Stuttgarter Zeitung
»Mit unwiderstehlichen, wetterleuchtenden Metaphern kommen diese Gedichte daher.«
Die Welt
»Sätze, mit denen man Poesiealben an die Wand nageln könnte.«
Ultimo
»Gerade die Vers-Abteilungen mit erotischer Lyrik belegen einmal mehr, dass Hellmuth Opitz zu den stärksten Liebespoeten unseres Sprachraums zählt und in dieser Hinsicht mit seinem Sprachwitz und der Fähigkeit zur Selbstironie Qualitäten aufweist, die Wondratschek & Co. so alt aussehen lassen, wie sie inzwischen auch sind.«
Das Gedicht